Gelb, das ist so eine Sache

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Gelb hat keinen guten Ruf:

Es ist die Farbe des Neides und der Gier – und zu allem Überfluss auch noch die Markenfarbe der FDP. Im Mittelalter mussten Prostituierte gelbe Kleidungsstücke als Erkennungszeichen tragen: beispielsweise in Hamburg ein gelbes Kopftuch oder in Leipzig einen gelben Umgang. Damals geächtete Personen waren gezwungen hinter gelben Türen zu hausen.

Noch heute sagen viele Menschen, dass sie Gelb nicht mögen, und viele Frauen sind der Meinung, dass ihnen diese Farbe nicht steht.

Dabei ist Gelb auch die Farbe der Sonne und wird in der Werbung gezielt eingesetzt, um Frische, Fröhlichkeit und Optimismus auszudrücken.

Und dabei ist ein zartes zitronengelbes Kleidungsstück kombiniert zu roten Lippen definitiv ein wirklich chicer Look, der den meisten Frauen sehr wohl steht.

Gelb lässt rote Haare leuchten und ist gar nicht so schwer zur kombinieren, wie man immer annimmt: Der Klassiker ist Schwarz-Gelb, aber auch Weiß und Grau sind eine schöne, schlichte Kombinationsmöglichkeit. Wer es knalliger haben möchte, mixt es mit Blau.

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Fotos von Helge Zimmermann

14 Gedanken zu „Gelb, das ist so eine Sache&8220;

  1. ich fühle mich ertappt und gebe zu: Ich habe auch nix Gelbes im Kleiderschrank. 😀 Das werde ich dann wohl nächstes Frühjahr mal ändern.
    Liebe Grüße,
    Marie <3

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